In diesem Buch macht der Schriftsteller eine Reise durch Deutschland zu Fuss, per Bus, per Anhalter, mit dem Zug und entdeckt mythische Orte.
Das Buch enthält die Titel: am blauen Meer, Pension Deutschland, Bömische Wälder, Gehen im Gebirge, Melancholie des Westens mit jeweils Untertiteln.
Wir werden uns mit « Hippies in Klanxbüll » befassen (aus am blauen Meer).
Klanxbüll, Dorf in Schleswig Holstein, gegenüber von Sylt.
Der Grund der Reise =
- Die Verabredung (geplant) mit einem Maler (in Klanxbüll).
- Der Maler:
- lebt in einem Hof (war auch der Hof eines Hippys) und ist das Mittel, für den Reisenden, die vergangene Welt der Hippies in live kennenzulernen.
- verkörpert die Freiheit: eine unbändige friesische Gestalt, ist 1937 geboren « Auch Sylt hatte eine Freiheit. So was Anarchisches ».
- Seine Bilder hätten der « entarteten Kunst » entsprechen können.
- Freiheit in dem Haus: « so gut wie leer » « das war sehr angenehm », « um zu malen, um frei zu sein » Gefältt also dem Reisenden.
Die Reise als Bildung:
- Der Maler berichtet über den vergangenen Werdegang der Hippies: die Kommune 1 (1967: Leben ohne Geld, ohne Besitz), die diesbezüglichen Demonstrationen, die Revolte, die RAF (rote Armee Fraktion) die Hippy Bewegung = Gruppen, politisch kommunistisch eingestellt.
Der Reisende ist neugierig, will lernen und stellt Fragen: Strom ? Und ? Und der Schäfer ?